Bei der Bundestagswahl und bei vielen Landtagswahlen in Deutschland wählt man mit der Erststimme einen Direktkandidaten in seinem Wahlkreis. 1 Bei der Bundestagswahl haben die Wählerinnen und Wähler zwei Stimmen, die Erststimme und die Zweitstimme. Mit der Erststimme wird die Direktwahl getroffen. 2 Mit der Erststimme werden bei der Bundestagswahl die Direktkandidat/innen in den Wahlkreisen gewählt. 3 Es genügt somit die relative Stimmenmehrheit. Über die Stärke der Parteien im Deutschen Bundestag bestimmen grundsätzlich nicht die Erststimmen, sondern die für. 4 Die Erststimme wird auf der linken Stimmzettelhälfte abgegeben. Mit der Zweitstimme, die auf der rechten Stimmzettelhälfte vergeben wird, wählt man die Landesliste einer Partei. 5 Die Erststimme heißt bei Landtagswahlen in Hamburg, Hessen, Rheinland-Pfalz und Thüringen Wahlkreisstimme, in Sachsen Direktstimme. Die Bedeutung der Erststimme ist außer in Bayern dieselbe wie bei Bundestagswahlen. Jedoch werden in Hamburg in jedem Wahlkreis drei bis fünf Sitze nach Verhältniswahl verteilt. 6 Erststimme. Bei der Bundestagswahl haben die Wählerinnen und Wähler zwei Stimmen, die Erststimme und die Zweitstimme. Mit der Erststimme wird die Direktwahl getroffen. Die Kandidatinnen und die Kandidaten, die in einem Wahlkreis die Mehrheit der Erststimmen erhalten, sind gewählt. 7 Erststimme: Bei der Erststimme wird nicht eine Partei gewählt, sondern eine bestimmte Person aus der eigenen Region. In allen Wahlkreise in Deutschland treten Direktkandidaten an. Der. 8 Bei Wahlen mit einer Erststimme und einer Zweitstimme, wird mit der Erststimme eine Person aus dem Wahlkreis gewählt. Diese Person soll ihren Wohnort im Interner Link: Parlament vertreten. Meistens schlagen die Interner Link: Parteien diese Personen vor. 9 Eine Stimme wird auf der linken Blatthälfte abgegeben, dabei handelt es sich um die Erststimme. Die andere Stimme wird auf der rechten Hälfte vergeben, dies ist die Zweitstimme. Damit der. was ist die zweitstimme 10 erststimme bundestagswahl 12