Das Oberfläche-zu-Volumen-Verhältnis ist der Quotient aus der Oberfläche A und dem Volumen V eines geometrischen Körpers. Es hat die Dimension 1/Länge. Bei gegebenem Volumen weist von allen Körpern die Kugel die kleinste Oberfläche auf. 1 Die Kompaktheit von Baukörpern wird durch das Verhältnis der wärmeabgebenden Hüllfläche (A) zum beheizten Volumen (V) angegeben, dem sogenannten. 2 Das A/V-Verhältnis ist die Kurzform für Verhältnis zwischen Hüllfläche A und Gebäudeinhalt V (1/m) und bezeichnet die Relation von Gebäudehüllfläche zu. 3 In der Bauphysik und beim Wärmeschutznachweis ist das A/V-Verhältnis eine wichtige Kenngröße für die Kompaktheit eines Gebäudes. Es berechnet sich als der. 4 Das Oberfläche-zu-Volumen-Verhältnis (A/V-Verhältnis) ist der Quotient aus der Oberfläche und dem Volumen eines geometrischen Körpers. Es hat die Dimension 1/Länge. Bei gegebenem Volumen weist von allen Körpern die Kugel die kleinste Oberfläche auf. 5 Das A/V-Verhältnis ist die Kurzform für Verhältnis zwischen Hüllfläche A und Gebäudeinhalt V (1/m) und bezeichnet die Relation von Gebäudehüllfläche zu umschlossenem Volumen. 6 Das A/V-Verhältnis bezeichnet in der Geometrie den Quotienten aus Oberfläche und Volumen eines geometrischen Körpers. In der Architektur bedeutet sie das Verhältnis von Hüllfläche und beheiztem Volumen. Damit ist das A/V-Verhältnis eine wichtige Größe für die Bewertung der Energieeffizienz von Gebäuden. Körper treten über ihre. 7 Die Kompaktheit von Baukörpern wird durch das Verhältnis der wärmeabgebenden Hüllfläche (A) zum beheizten Volumen (V) angegeben, dem sogenannten A/V-Verhältnis. 8 Rechnerisch beschreibt das A/V-Verhältnis – auch Formfaktor genannt – die Oberflächengröße der thermischen Gebäudehülle geteilt durch das beheizte Raumvolumen. Die Kompaktheit von Baukörpern wird durch das Verhältnis der wärmeabgebenden Hüllfläche (A) zum beheizten Volumen (V) angegeben. Je kleiner das A/V-Verhältnis ist, desto. 9 Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang die Kompaktheit des Gebäudes oder anders ausgedrückt: das so genannte A/V-Verhältnis. Unter dem A/V-Verhältnis eines Gebäudes versteht man den Quotienten aus der wärmeübertragenden Umfassungsfläche (A) und dem beheizten Gebäudevolumen (V). Bei gleichbleibendem Dämmstandard lässt sich. a/v verhältnis bodenplatte 10 a/v verhältnis gebäude 12